Behandlung

"Die Kunst der achtsamen Berührung" - das ist Shiatsu.

 

Die Shiatsubehandlung findet auf einem Futon auf dem Boden statt – oder auf einem Stuhl. Sinnvoll ist warme, bequeme Kleidung.

 

Die Shiatsu-Behandlung besteht aus der Dehnung und dem gezielten Druck der Energiebahnen (Meridiane) – mit Fingern, Handballen, Daumen, Ellbogen und Knie. Die so Behandelten können die Impulse entlang der Meridiane gut wahrnehmen, ohne dass zu viel Druck oder gar Schmerz entsteht. So entsteht ein gutes, wohliges Körpergefühl und eine tiefe Entspannung kann einsetzen.

 

Wiederholte Shiatsumassagen verstärken die nachhaltige Wirkung.

 

Sie wirken ausgleichend, beruhigend oder energetisierend. Verspannungen, Steife und Schmerzen im Körper werden gelindert, emotionale Verstimmungen lösen sich.

 

Wann ist eine Shiatsu-Behandlung sinnvoll?

Shiatsu kann hilfreich, lindernd und entspannend sein 

  • bei wiederkehrenden Kopf-, Nacken- und Schulterschmerzen  
  • bei rheumatischen und arthritischen Beschwerden (z.B. Schulter, Knie)
  • bei Durchblutungsstörungen, u. a. mit müden, schmerzenden Beinen oder Kribbeln
  • bei Völlegefühl und funktionellen Leber- und Gallenbeschwerden
  • bei funktionellen Magen-Darm-Störungen, bei Bauchweh und Verstopfung
  • bei niedrigem Blutdruck und Kreislaufschwäche
  • bei Müdigkeit und physischer wie psychischer Erschöpfung 
  • bei Ängsten und Depressionen
  • bei Schlaflosigkeit, Nervosität und Übererregung
  • bei Stress, Herzklopfen und Lampenfieber
  • bei chronischen Rückenschmerzen
  • bei Erkältungsneigung, chronisch verstopfter Nase oder chronischem Husten

Shiatsu – bei gesundheitlichen Beschwerden immer erst nach Abklärung durch Ärztin oder Arzt.

 

Ergänzend zu Shiatsu-Behandlungen biete ich u. a. Einreibungen mit ätherischen Ölen an, außerdem kann Moxibustion hilfreich sein (ein Wärmeimpuls mit Beifußkraut, Artemisia). Beide Anwendungen können eine Shiatsu- Behandlung gut ergänzen.

 

Ich empfehle gern spezielle Körperübungen zur Dehnung der Meridiane und übe sie mit den Behandelten; dann kann jede/r sie selbständig zuhause machen.